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Der Mensch im Schwingungsfeld Kosmischer Harmonien Dr. Theodor Landscheidt Im Lambdoma, einem Grunddiagramm der Harmonik, schneiden sich die "Gleichtonlinien" in einem Punkt außerhalb des Systems. Dieser Sachverhalt wird zum Symbol für eine Fülle von Erscheinungen, die überall dort auftreten, wo transzendente Strukturquellen konkret in die diesseitige Existenz hineinwirken: In allen jenen Grenzbereichen, in denen bestimmte Qualitäten in ihr polares Gegenteil umschlagen, vereinigt sich dort, wo die Grenze unendlich dünn wird, die Transzendenz mit der Existenz. Beispiele hierfür sind mathematische Gleichungen und physikalische Beschreibungen der Übergänge von Dynamik und Statik, Ordnung und Chaos... Es wird dargelegt, daß dies für Biorhythmen ebenso gilt wie für kosmische Zyklen, die harmonikalen Gesetzen folgen. Das Verständnis dieser neuen Zusammenhänge wird durch zahlreiche Dias erleichtert. Vortrag am 9.10.87 |