Die vier Elemente und die Harmonik Matthias Gradenwitz Die vier Elemente, wie wir sie aus dem klassischen Griechenland kennen - Feuer, Luft, Wasser und Erde - sind nicht als materielle Grundeinheiten wie in der heutigen Chemie zu verstehen, sondern als Grundkräfte, die auf einer abstrakteren Ebene den Kosmos aufbauen. In direktem Zusammenhang damit stehen die vier "Ätherarten", wie sie im Okkultismus gelehrt werden: Wärmeäther, Lichtäther, Klangäther und Lebensäther. Im Vortrag wird das Wesen der vier Elemente erläutert und ihr Zusammenhang mit den vier Ätherarten dargestellt. Auf dieser Grundlage wird es möglich, die Harmonik als die Lehre vom Klangäther und seinen Erscheinungsformen zu verstehen. Im Gesprächskreis am folgenden Sonntag wollen wir das Thema vertiefen. Vortrag am 11.6.94 Der Text dieses Vortrags ist hier vollständig zu lesen |